» Der kurze Steckbrief ist, wie der Name schon verrät, kurz. Hier kannst du Shortfacts über deinen Charakter eintragen und einen Freitext verfassen. Um trotzdem beurteilen zu können, was Sinn macht und was nicht und um deinen Charakter gut kennen lernen zu können, gibt es aber ein paar Punkte, die du im Freitext zumindest einmal erwähnt haben musst. Diese wären:

• Bei Franzosen: die Einstellung zur französischen Revolution
  
• Bei Kölnern: die Einstellung zu Köln als Teil von Frankreich
  
• kann der Charakter lesen und/oder schreiben? Wie kam es dazu?
  
• welche Sprachen spricht dein Charakter wie gut und warum?
  
• eine Beschreibung des Charakters mit Stärken und Schwächen
  
• ein kurzer Ausblick auf die Interessen und Abneigungen des Charakters
  
• die Kindheit des Charakters
  
• die momentane Situation des Charakters
  
• und eben alles, was noch erklärungsbedürftig/besonders ist.

» Ganz blöd formuliert: wenn dein Charakter blind ist, sollte das im Steckbrief erwähnt werden. Genauso etwaige Besonderheiten, wie die Rolle als Bastard einer reichen Familie oder ein geheimes Erbe, eine geplatzte Verlobung oder eine schlimme Krankheit. Der Kurzsteckbrief ist dafür da, alles ein wenig freier und eben kürzer zu gestalten, aber eben nicht dafür Geheimnisse zu wahren!
Wie lang du die oben aufgeführten Punkte deshalb aufführst, ist ganz dir überlassen. Solange am Ende ein runder Charakter herauskommt, über den du dir Gedanken gemacht hast, ist alles in Ordnung!